Kurzkonzeption

Kurzkonzeption für
interessierte Eltern

Hier finden Sie Wissenswertes zur
pädagogischen Arbeit in unseren Kitas

 

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A

Abholzeit

Die Kernzeit unserer Betreuung liegt zwischen 9 und 14.30 Uhr. Nach dieser Zeit können Sie Ihr Kind flexibel abholen

B

Bildungs- und Lerngeschichten

Beim Ansatz der Bildungs- und Lerngeschichten geht es darum, Erzählungen über die Bildungsprozesse eines Kindes anzufertigen, die das ganzheitliche Lernen widerspiegeln. Durch Erzählung entstandene Geschichten konzentrieren sich nicht nur auf das Kind allein, sondern berücksichtigen auch die Umgebung des Kindes, die Beziehung zwischen dem Kind und seinem Umfeld sowie die Situationen, in denen Lernprozesse stattgefunden haben. Zudem beziehen sie auch die Person der beobachtenden Fachkraft mit ein. Es wird die Bedeutsamkeit klar, die ein Vorgang für das Kind und auch für die Fachkraft hatte. Der Blick ist dabei auf den Lernprozess gerichtet: Es interessiert nicht so sehr, was die Kinder gelernt haben, sondern wie sie dies getan haben. Ziel ist es, sich den Bildungs- und Lernprozessen der Kinder durch Beobachtung und Dokumentation zu nähern und das Lernen in angemessener Weise zu unterstützen. Die BuLG werden im Portfolio gesammelt. Sie und Ihr Kind haben jederzeit die Möglichkeit Einblick in diese selbst gestalteten Ordner zu nehmen.

Bewegung

Spiel und Bewegung sind grundsätzliche Formen der kindlichen Aktivität. Unser pädagogisches Konzept basiert auf der Annahme, dass der Mensch nur als Ganzes vorstellbar ist: Denken, Fühlen, Handeln, Wahrnehmen und Bewegung sind miteinander verbundene Tätigkeiten und beeinflussen sich gegenseitig. Kinder wollen die Welt ganzheitlich erkunden – und dazu gehört Bewegung. Sie reagieren auf äußere Spannungen mit körperlichem Unwohlsein. Freudige Bewegungserlebnisse können zu einer körperlich und psychisch empfundenen Gelöstheit und Entspannung führen. Kinder machen wichtige soziale, emotionale und kognitive Erfahrungen, indem sie sich bewegen. So stellen sie Zusammenhänge in ihrer Alltagswelt her. Bewegungserfahrungen wirken sich positiv auf die Wahrnehmung, die Leistung, das Selbstwertgefühl, das Körpergefühl und auf das Sozialverhalten von Kindern aus. Die Räume unserer Kindertagesstätte sind bewegungsfreundlich gestaltet. Neben einem großen Außengelände und einer langen Treppe verfügt die Einrichtung über zwei Bewegungsräume. Im pädagogischen Alltag werden Wald- und Ausflugstage angeboten, wöchentliche Bewegungstage, sowie vielfältige Spiel- und Bewegungsanregungen im Tagesablauf.

C

Christliche Erziehung

Wir sind eine Einrichtung eines freien, konfessionslosen Trägers. Jedoch ist unsere Erziehung von christlichen und demokratischen Grundwerten getragen. In unserem Tagesablauf integrieren wir religiöse Feste und christliche Inhalte, die wir allen Kindern, egal welcher Konfession, anbieten.

D

Durstlöscher

Die Kinder bekommen von der Einrichtung Tee und/oder Wasser zu trinken. Bitte geben Sie Ihrem Kind keine Getränke von zuhause mit. Je nach Jahreszeit und Besonderheit gibt es zur Abwechslung auch mal Kinderpunsch, Kakao oder Säfte.

E

Elternpartnerschaft

Die Elternpartnerschaft ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und im Orientierungs- und Bildungsplan abgebildet. Der Kontakt zu Ihnen und das Wissen um die häusliche Situation helfen uns dabei, die Kinder kennen und verstehen zu lernen. Viele Veranstaltungen in unserer Einrichtung bieten die Möglichkeit, dass Sie sich auch untereinander besser kennen lernen und eigene Erfahrungen austauschen können. Wir wünschen uns im Interesse Ihres Kindes eine gute und intensive Zusammenarbeit.

Erziehung und Erziehungsziele

Erziehung ist die Hauptaufgabe des Erwachsenen im Kontakt mit dem Kind. Erziehung benötigt eine partizipative Haltung und eine stabile Beziehung zwischen den Beteiligten. Sie dient der Weitergabe von Kulturtechniken und vermittelt dadurch gesellschaftliche Werte und Normen. Erziehung findet in unserer Einrichtung auf zweierlei Weise statt: Durch die Gestaltung der Umwelt: Raumgestaltung, Materialauswahl, Gestaltung von Zeitstrukturen und Situationen Erzieherisch- bewusste Beziehungsgestaltung: das Kind herausfordern und Themen zumuten sowie die Fragen des Kindes beantworten. Erziehung ist Teil eines umfassenden Sozialisationsprozesses, in welchem der Erwachsene bewusst in die kindliche Persönlichkeitsentwicklung eingreift. Das Ziel ist, dass das Kind zu einer verantwortungsvollen, sozialen, selbstständigen und leistungsfähigen Persönlichkeit heranreift. Dieser Prozess kostet die Erwachsenen Zeit und Nerven – aber er lohnt sich. Wir legen Wert auf eine gute Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Im gemeinsamen Kontext der Erziehungsziele profitiert das Kind.

F

Ferien

Unser Haus schließt insgesamt 25 Tage im Jahr, davon drei Wochen in den Sommerferien. Den Schließplan erhalten Sie im Herbst für das kommende Jahr.

G

Geburtstag

Einer der wichtigsten Tage im Jahr ist für jedes Kind sein Geburtstag. Wir möchten diesen Tag auch bei uns feiern. Die Eltern können nach Absprache mit der Fachkraft eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen (bitte ohne Sahne, frischem Ei oder Schweinefleisch). Bitte geben Sie keine "Päckchen" zum Verteilen an die Kinder mit, denn der einzige Beschenkte an diesem Tag ist das Geburtstagskind.

H

Hospitation

Darunter verstehen wir eine Möglichkeit für Eltern, sich als Gäste in unserer Einrichtung aufzuhalten, um die innere Struktur, unsere Arbeitsabläufe und das Verhalten des eigenen Kindes im Kindergarten kennenzulernen. Zum Schutz der betreuten Kinder muss vor der Hospitation ein Formular zur Schweigepflicht unterschrieben werden. Gerne nimmt die betreuende Gruppenleitung am Ende Ihre Eindrücke entgegen.

I

Interkulturelle Erziehung

Wir betreuen Kinder aus mehr als 20 verschiedenen Nationen. Unser Verständnis von interkultureller Erziehung basiert auf der Annahme, dass durch das Erkennen von Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten eigene Annahmen überdacht und neue Lösungsstrategien bei Problemen gefunden werden. Hierbei stehen alle Kulturen gleichberechtigt nebeneinander, Lernprozesse werden auf beiden Seiten ausgelöst, Vielfalt erlebt, Respekt, Anerkennung, wechselseitige Achtung und Toleranz gelebt. Im pädagogischen Alltag haben wir folgende Ziele: Ihr Kind soll

  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen,
  • Vorurteile abbauen,
  • ein gutes Selbstwertgefühl entwickeln,
  • das Anderssein akzeptieren
  • Differenzen anerkennen und akzeptieren,
  • Einfühlungsvermögen entwickeln,
  • Zweisprachigkeit und Mehrsprachigkeit als Chance erleben,
  • Respekt und Achtung vor anderen Menschen entwickeln,
  • Verständnis füreinander entwickeln,
  • eine gemeinsame Grundlage für ein gutes Miteinander finden,
  • kulturelle Vielfalt als Bereicherung erleben.

Besonders gut gelingt das, wenn interkulturelles Lernen im Alltagsgeschehen fest verankert ist.

Inklusion

Wir betreuen in unserer Einrichtung auch Kinder mit größerem oder besonderem Förderbedarf. Durch Kooperationen mit Fachdiensten und dem Gesundheitsamt ist es möglich, zusätzliche individualisierte Betreuung für diese Kinder in der Gruppe anzubieten.

K

Krankheiten

Bitte sagen Sie uns Bescheid, wenn Ihr Kind erkrankt ist. Bei einigen ansteckenden Krankheiten benötigen wir danach ein ärztliches Attest, dass eine Ansteckung nicht mehr möglich ist (siehe Formular Infektionsschutz). Erst dann kann Ihr Kind wieder unsere Einrichtung besuchen. Über das Auftreten ansteckender Krankheiten werden Sie durch einen Aushang im Eingangsbereich informiert.

L

Lernen und Bildung

Die ersten Lebensjahre sind durch schnelle und vielfältige Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Lernvorgänge spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Unter Lernen bei Kindern verstehen wir den beiläufigen und absichtlichen Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen. Bildung ist dabei eine besondere Form des Lernens: das Kind wählt und eignet sich aktiv Wissen und Können an. Ergebnisse der Hirnforschung belegen diese Aussage eindringlich. Wir bieten für Ihr Kind einen Rahmen, der den individuellen Selbstbildungsprozess Ihres Kindes unterstützt. Die Mitarbeiter verstehen Bildung als Selbstbildung des Kindes. Diese geschieht in der aktiven Auseinandersetzung des Kindes mit der Welt. Der Prozess dabei ist entwicklungsoffen und situationsbezogen.

M

Medikamente

Wir geben den Kindern keine Medikamente. Eine Ausnahme gibt es bei ärztlich attestierten Medikamenten für chronischen Krankheiten oder Notfallmedikamente. Hierzu ist es erforderlich, dass Sie im Bedarfsfall ein entsprechendes Formular ausfüllen und unterschreiben.

Mittagessen

In unserer Ganztageseinrichtung wird ein täglich frisch gekochtes Mittagessen des Rudolf-Sophien-Stifts Stuttgart (Küchenentfernung 3km), sowie ein abwechslungsreicher Nachmittagssnack, angeboten. Der Speiseplan orientiert sich an den Empfehlungen des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (BEKI-Initiative). Falls Ihr Kind unter einem Jahr die Einrichtung besucht, bitten wir Sie, Gläschenkost mitzugeben (der Essensbeitrag wird fällig, wenn das Kind über die Einrichtung verköstigt wird) Für alle Kinder fällt für das Essen und die pädagogische Begleitung bzw. das Füttern ein monatlicher Essensbeitrag an (z. Zt. 95€ pro Monat). Das Mitbringen von selbstgekochtem Essen ist nur unter strengen Hygienemaßnahmen und der schriftlichen Einreichung der Zubereitung für besondere Allergiker möglich nach Rücksprache mit der Kitaleitung.

N

Neue Kinder-Eingewöhnung

Die Aufnahme in unsere Einrichtung ist eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes und für die Familie. Für einige Stunden sich voneinander trennen, mit fremden Kindern spielen und auseinandersetzen, sich in unbekannten Räumlichkeiten und mit den Fachkräften zurechtzufinden, fällt oft nicht leicht. Die Eingewöhnung in die Kindergruppe erfolgt langsam und sanft nach dem „Berliner Eingewöhnungskonzept“. Dieses erhalten Sie mit den Aufnahmeunterlagen als separate konzeptionelle Schrift. Wir gehen davon aus, wenn Sie den Betreuungsvertrag unterschrieben haben, dass Sie von der Einrichtung und unserer Arbeit überzeugt sind und Ihrem Kind signalisieren können, dass die Rominger ein Wohlfühlort ist. Wenn Sie selbst Schwierigkeiten im Loslassen haben, wird die Eingewöhnung nicht gelingen. Wir bitten deshalb darum, dass Sie sich im Vorfeld reflektieren und im Eingewöhnungsprozess der fachlichen Begleitung unserer Mitarbeitenden vertrauen.
Alle aufgenommenen Krippenkinder erhalten auf Wunsch der Eltern auch eine weitergehende Begleitung bis zum Schuleintritt. Hierzu gibt es in der Übergangszeit ein Anschreiben mit entsprechender Information zum Wechsel Krippe-Kindergarten.

O

Obst und Gemüse

Uns ist es wichtig, dass Ihr Kind täglich frisches Obst und Gemüse isst. In den jeweiligen Gruppen gibt es eine tägliche Zwischenmahlzeit mit vielen Vitaminen. Die Einrichtung ist Partner im EU-Projekt „Schulfrucht“ und „Schulmilch“.

P

Pädagogisches Konzept

Das pädagogische Konzept ist auf feste Gruppen ausgerichtet, mit offenen, gruppenübergreifenden Angeboten und einem ritualisierten Tagesablauf. Besonderen Wert wird in der Praxis auf Bindungs- und Beziehungserfahrungen der Kinder gelegt. In der Einrichtung wird der Orientierungs- und Bildungsplan von Baden-Württemberg mit dem Ansatz der Bildungs- und Lerngeschichten nach Margret Carr abgebildet. Im Krippenbereich werden konzeptionelle Eckpunkte der Pädagogik nach Emmi Pikler umgesetzt, im Kindergartenbereich ist ein Schwerpunkt die Bewegungsentfaltung nach Elfriede Hengstenberg.

Portfolio

Das Portfolio ist ein individueller Ordner, in dem sämtliche Bildungs- und Lerngeschichten, Fotodokumentationen und Materialien zu den Bildungs- und Lernerfolgen Ihres Kindes sowie seiner Entwicklung festgehalten werden. Er ist das Eigentum Ihres Kindes und wird im Gruppenraum zur Ansicht aufbewahrt. Am Ende der Rominger-Zeit wird der Ordner Ihrem Kind als Geschenk überreicht.

R

Regeln und Rituale

In unserer Einrichtung erfahren und leben die Kinder gewisse Regeln, die für das Zusammenleben in einer Gruppe notwendig sind. Rituale gliedern den Tages- oder Wochenablauf und verhelfen dadurch zu Orientierung und Sicherheit. Ebenso ist uns wichtig, dass sich die Kinder an die wenigen aber notwendigen Regeln der jeweiligen Gruppe halten. Im Grundverständnis ist uns eine wertschätzende und kooperative Haltung im Zusammenleben von Groß und Klein wichtig. Regeln sind hierbei unterstützende Vereinbarungen zum Wohl aller.

S

Spiel

Das Spielen ist die Methode des Kindes, sich zu bilden und die Eindrücke aus seiner Umwelt zu verarbeiten. Wir legen großen Wert auf reichliche Freispielzeiten am Tag, in denen Ihr Kind nach eigenen Bedürfnissen Spielthemen, Spielpartner und Spielort frei wählen kann.

Sprachförderung

Die sprachliche Begleitung im Alltag ist ein sehr wichtiger konzeptioneller Schwerpunkt unserer Arbeit. Hierfür haben wir im Kindergartenbereich jeweils Zusatzfachkräfte angestellt. Für die älteren Kinder mit Sprachschwierigkeiten finden wöchentliche Kleingruppentreffs zur gezielten Sprachförderung statt. Durchgeführt werden diese Gruppen von Maria Pettrits-Horstmann (Germanistin) und Gwendolyn Rubröder (Logopädin). Zusätzlich steht Anne Warnecke (Logopädin und Musikpädagogin) im Krippenbereich für Fragestellungen nach Absprache zur Verfügung.

T

Tagesablauf

Der Tag ist in verschiedene Spiel-, Essens- und Ruhephasen gegliedert. Eine zeitliche Aufstellung erhalten Sie mit den Anmeldeunterlagen.

U

Unfall

Sollte sich Ihr Kind verletzen, werden Sie sofort benachrichtigt. Im Notfall sorgen wir sofort für eine ärztliche Behandlung.

V

Vesper (schwäbisch: Fäschbor)

Falls Ihr Kind zuhause nicht frühstückt, hat es Gelegenheit, bis um 9 Uhr das mitgebrachte Vesper zu essen. Bitte achten Sie auf eine ausgewogene Mahlzeit.

W

Wechselwäsche

Ihr Kind benötigt Kleidung zum Wechseln. Wir empfehlen, dass Sie eine komplette, jahreszeitlich entsprechende Garnitur Wechselkleidung in einer Tasche am Garderobenhaken Ihres Kindes deponieren. Bitte denken Sie daran, dass Ihr Kind im Laufe der Zeit wächst!

X

Xylophon ...

... spielen wir immer mal wieder und Musik begleitet uns täglich. Jede Kindergruppe hat ein Grundsortiment an Instrumenten zur Verfügung. Diese werden im täglichen musikalischen Morgenkreis eingesetzt, ebenso wie bei gezielten Bildungsangeboten oder im Freispiel zum Kennenlernen der Klänge und der Handhabung.

Y

Yoga und andere Entspannungsmöglichkeiten (Schlafen, Ruhen)

Ein Tag in der Einrichtung ist für ein Kind wie ein Arbeitstag für uns Erwachsene. Für Kinder ist es essentiell, dass sie ihrem Schlaf- und Ruhebedürfnis ausreichend nachkommen können. In den beiden Kindergartenbereichen gibt es jeweils eine Rückzugsmöglichkeiten, im Krippenbereich hat jede Gruppe einen eigenen Schlafraum. In allen Krippengruppen ist ein fester Nachmittagsschlaf im Tagesablauf vorgesehen. Kein Kind wird zum Schlafen gezwungen. Die älteren Kinder können selbst wählen zwischen einem Mittagschlaf, einer Ausruhmöglichkeit mit Musik oder Geschichten sowie einem Spielbereich für ruhige Betätigungen wie Mandala malen, Tischspiele u. ä. Bitte haben Sie als Eltern Verständnis, dass wir Ihr Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht vorzeitig wecken. In begründeten Ausnahmefällen bestehen wir auf mindestens eine Stunde Schlaf zum Wohl des Kindes.

Z

Zähne putzen

Wir putzen einmal täglich nach dem Mittagessen mit den Kindern die Zähne. Hierfür stehen eine kostenlose Zahnbürste, Zahncreme und ein eigener Becher zur Verfü-gung. Das Zähneputzen in der Einrichtung ersetzt nicht die Notwendigkeit, dass Sie zuhause am Morgen und am Abend gründlich nachputzen. Im Krippenbereich ist das Zähneputzen als ein Bildungsangebot für das Kleinkind zu verstehen, sich an eine Zahnbürste zu gewöhnen.